Segler’s Lexikon A-Z

ABCDEFGHIJKLMNOPRSTVWZ

A

Abdrift/ leeway; drift:Seitliche Versetzung des Schiffes durch die oberhalb des Wassers angreifenden Windkräfte. Dem entgegen wirkt der. Lateralplan, bzw. der Winkel zwischen der Kielrichtung des Schiffs und dem wirklichen Kurs, den das Schiff unter Einfluss des Windes durch das Wasser zurücklegt.

abfallen/to fall off; to pay off:Den Bug des Schiffes vom Wind weg drehen.

Achterliek / afterleech:Hintere Kante eines Segels

achtern/ aft; after; sternward:Hinten, hinterer Teil des Schiffes

Achterstag / backstay; standing:Zum stehenden Gut gehörendes Seil, das einen Mast nach achtern abstützt. Der Achterstag verbindet auf Yachten den Masttopp mit dem Heck.

anluven / to come to the wind:Den Bug des Schiffes zum Wind hin drehen.

Aufschießen / 1. to coil; 2. to shoot ahead:1. Zusammenlegen von Leinen oder Tauwerk; 2. In den Wind drehen eines Segelfahrzeugs, damit es die Fahrt verliert.

Aye-Aye:Besondere seemännische Art „ja“ zu sagen.

B

Backbord/ port side:linke Schiffsseite in Fahrtrichtung gesehen.

Backstag/ backstay: Den Mast von hinten haltendes Seil.  Erfordert Umschwenken bei Manövern nach Back- oder Steuerbord.

Beiboot / ship boats: Barkasse, Dingi, Geleitboot, Gig, Tender, Rettungsboot, Rettungszille (österr.), Schaluppe, Jolle. Sie werden als Arbeits-, Verkehrs- oder Rettungsboote benutzt

beidrehen/to bring a ship to :Einen Sturm abwettern, z.B. durch back stehen lassen der Fock, gerefftes Groß und scharfes Stützruder.

Beaufort-Skala / Beaufort-scale: Einteilung nach dem brit. Admiral und Hydrographen Sir F. Beaufort, *1774, †1857 der Windstärke in 13 Stufen zur Abschätzung der Windstärke nach beobachteten Wirkungen. Die Beaufort-Skala wurde 1874 um eine neunstufige Seegangs-Skala erweitert

Besan/ jigger:1. Segel am hintersten Mast; 2. der hintere Mast (Besanmast);

Bilge/ bilge:Sammelraum für Öl, Kondens- und Leckwasser an der tiefsten Stelle im Bootsrumpf. Das gesammelte Wasser kann mittels einer Lenzpumpe abgepumpt werden.

Boje/ buoy:Am Grund verankerter Schwimmkörper; Anker-Boje: zur Markierung des Ankers unter Wasser. Festmache-Boje: zum Festmachen von Schiffen.

Bug/ bow:Vorderteil eines Schiffes

Bugspriet/ bow-sprit:über das Schiff hinausragender, schräg liegender vorderster Mast wird auch als Klüverbaum bezeichnet.

Bullenstander: (seltener auch Bulle) bezeichnet man beim Segeln eine Sicherungsleine, die das unbeabsichtigte und unkontrollierte plötzliche Umschlagen des Baums von eine Seite auf den anderen, auch Patenthalse genannt, verhindern soll.

bunkern:Proviant, Treibstoff oder Wasser aufnehmen

C

Cirren: siehe Zirruswolken

Curry-Klemme / cam cleat :Beschlag auf Segelbooten, um eine Schot oder einen Tampen festklemmen zu können. Die Curry-Klemme besteht aus zwei Backen mit Zähnen, die den Zug einer eingelegte Schot blockiert, sie aber in die andere Richtung zum Dichtholen freigibt.

D

David/ david:Aufhängung für ein Beiboot. Bei Segelyachten achtern.
.
Deck/ deck:Bezeichnung für die waagrechte Unterteilung des Schiffsrumpfes z.B. Ober- oder Hauptdeck, Zwischendeck, Promenadendeck.

Deviation:Abweichung, der Kompassnadel durch Eigenmagnetismus des Bootes. Die Deviation ist schiffspezifisch, und wird für ein Boot in einer Deviationstabelle zusammengestellt.

E

einpicken / to hook into:einhaken

F

Faden /fathom:Veraltetes Längenmaß (vor allem die Wassertiefe wurde in Faden gemessen) englisches Längenmaß: 1,828 m

Fall– ein Tau zum Setzen eines Segel. Meistens am oder im Mast geführt.

Fender: Luftkissen die bei Hafenmanövern an den Seiten einer Yacht angebracht werden. Stossfänger um Schäden am Schiff zu vermeiden

fieren:das kontrollierte Nachgeben an einem Tau.

Fock: dreieckiges Vorsegel; unterstes Rahsegel des Vormastes

Freibord:Höhe der Bordwand von der Wasserlinie zum Deck.

G

Gaffel:am oberen Teil eines Schiffsmastes angebrachtes, schräg nach hinten aufwärts ragendes Rundholz, dass das Großsegel nach oben begrenzt.

Genua:nach dem erstmaligen Auftauchen dieses Segels 1927 bei einer Regatta in Genua. Großes, den Mast u. das Großsegel stark überlappendes Vorsegel.

Gezeiten:Massenbewegungen der Atmosphäre, des Erdkörpers und des Meeres. Verursacht durch das Zusammenwirken von Schwer- und Fliehkräften, die bei der Bewegung des Mondes um die Erde und bei der Bewegung der Erde um die Sonne entstehen. Die Gezeiten des Meeres (Tiden) äußern sich an den Küsten im Abstand von 12 Std. 25 Min. Ansteigen und Absinken des Meeresspiegels.

GPS:Global Positioning System. 24 stationäre Satelliten ermöglichen es, die eigene Position auf der Erdkugel ständig bis auf wenige Meter genau festzustellen. Ursprünglich militärisch, gibt es mittlerweile eine zivile und eine militärische Komponente. GPS hat die Navigation auf See revolutioniert, da man jederzeit, auch in Nebel und Sturm genau weiß, wo man sich befindet. In Krisensituationen behält sich das amerikanische Militär weiterhin vor, die Ortsbestimmung zu stören. Das GPS kann, da es dreidimensional mit Kugelschnitten arbeitet, auch die Höhe über der mittleren Erdoberfläche mitteilen

Grundsee:eine kurze, steile, auch überkommende Welle, die durch Auflaufen einer aus tiefem Wasser kommenden langen Welle auf Untiefen und vor flachen Küsten entsteht.

H

Halse/ to jibe, to wear:Ein Segelmanöver, wo das Heck durch den Wind läuft, und sich so der Bug und die Segelstellung ändert. Bei starkem Wind ist die Halse gefährlicher und schwieriger, als die Wende.

Kommandofolge:

  Klar zur Halse? – Ist klar!
  Hol dicht Großschot! – Großschot ist dicht!
  Rund achtern!
  Fier auf Großschot! Stützruder!
  über die Fock!
  Neuer Kurs: …! Holt dicht/fiert auf die Segel!

Heck/ stern:der hintere Teil eines Fahrzeugs, insbesondere eines Schiffes. Heckformen: das bei Fracht- und Fahrgastschiffen sowie bei größeren Kriegsschiffen bevorzugte Kreuzer-Heck, das bei Motorbooten und schnellen Kriegsschiffen zu findende Spiegel- oder Plattgatt-Heck, das für Rennjachten verwendete Jacht-Heck, das bei Fischkuttern anzutreffende Spitzgatt-Heck.

I

Impeller: Wasserrad des äußeren Kühlwasserkreislaufes eines Schiffsmotors.

J

Jollenkreuzer, Jolle/ dinghy, cenre boarder:ein weit verbreitetes, beliebtes offenes oder teilgedecktes Sportsegelboot mit Steckschwert. Im Gegensatz zum Kielboot erhält die Jolle ihre Stabilität ausschließlich durch ihre breite, flache Spantform und durch Gewichtsverlagerung. Deswegen kann eine Jolle kentern und ist daher ausschließlich für Binnen- und Küstengewässer geeignet.

K

Kajüte:Wohn-, Aufenthaltsraum auf Schiffen, kleiner abgeschlossener Raum

Katamaran:schnelles Segelboot mit Doppelrumpf

Kiel:Ein Ballastkiel dient zur weitestgehenden Vermeidung eines Kenterns des Bootes, indem er ein Gegengewicht zu den oberhalb der Wasserlinie angreifenden Windkräften bildet. Außerdem erhöht er die seitliche Widerstandsfläche und verringert dadurch die Abdrift des Bootes Der Kiel besteht meist aus Eisen oder Blei und ist stromlinienförmig gestaltet. Beim Kimmkieler sind statt des einen Ballastkiels in der Schiffsmitte zwei „Flossen“ parallel unter dem Rumpf montiert.

Kielschwein: Eine Verstärkung des Kiels unten im Rumpf, auf der der Mast steht.

killen: Segel „killen“ im Wind, d.h. sie flattern. Auch, wenn ein Teil des Segels flattert

Klüver:dreieckiges Vorsegel bei Kuttern, das vorderste von 2 Vorsegeln

Klüverbaum/ bow-sprit:über den Bug hinausragendes, einziehbares Rundholz zum Befestigen des Klüvers. Wird auch als Bugspriet bezeichnet

klarieren:1. Eine Wuling entwirren. 2. aufklaren

Koje:eingebautes Bett auf Schiffen

Knoten: 1. siehe Kapitel Knoten & Stiche 2. Geschwindigkeit in Seemeilen pro Stunde. Sowohl die Geschwindigkeit des Schiff als auch des Winds und des Stroms werden so gemessen. Eine Seemeile entspricht etwa 1852 m. In „Knoten“ wird deshalb gemessen, weil sich die Seeleute früher Knoten in eine Leine machten, diese ins Wasser warfen, durch die Hand gleiten ließen und im Vergleich mit der Zeit ihre Geschwindigkeit ermittelten. Also: Wie viel Knoten (in einer festgelegten Zeit)?
Die krumme Zahl der Seemeile erklärt sich dadurch, dass der Erdkreis in 360° und jedes Grad in 60′(Minuten) unterteilt ist, also 21600 kleine Einheiten. Teilt man den Erdumfang am Äquator durch 21600 erhält man diese krumme Zahl.

Kurs / course: Die Richtung, welche ein Skipper ansteuern will.

Kutter:1. Bezeichnung für hochgetakelte Jachten mit mehr als einem Vorsegel. 2. Fisch-Kutter motorgetriebenes Fischereifahrzeug für die Küsten- und Hochseefischerei.

Krängung:durch Wind oder Seegang verursachte Neigung eines Schiffs um die Längsachse. Gekrängt wird nur nach Lee.

kreuzen: Ein Segelboot kann nicht direkt gegen den Wind fahren, sondern nur einigermaßen schräg. Man muss also – wenn man gegen den Wind fahren will – mal nach links, mal nach rechts fahren und sich so langsam vorarbeiten. Dabei kreuzen“ sich die Kurse. Das Segelboot führt dabei hoch am Wind.

L

Lateralplan:Fläche des Längsschnittes desjenigen Schiffsteils, der unter Wasser liegt.

Lee/ lee:die dem Wind abgewandte Seite — Gegenteil von Luv

lenzen:1. vor schwerem Sturm mit stark gerefften Segeln laufen. 2: Leer pumpen; Wasser aus dem Bootsinneren nach außenbords befördern. Geschieht meist mit einer Lenzpumpe, teilweise genügt aber auch eine Pütz (kleines Gefäß zum lenzen) selbstlenzend: Wasser läuft selbständig über ein Rohrsystem nach außen, in der Regel aus der Plicht.

Liek:Die Kante eines Segels. Die Lieken werden nach ihrer Position benannt, also Vorliek, Achterliek, Unterliek

Log:Geschwindigkeitsmessgerät an Bord. Es sind eine Reihe von unterschiedlichen Verfahren entwickelt worden, beginnend beim Relingslog, dass durch sein Knotenverfahren der auf See gebräuchlichen Geschwindigkeit „Knoten“ zum Namen verhalf, über Patentlogs, Schlepplogs, Stevenlogs.

Lot: Gerät zum Bestimmen der Wassertiefe.

Lümmelbeschlag: Der Lümmelbeschlag dient der Befestigung des Großbaums am Mast. Der Baum ist dadurch am Mast frei schwenkbar

Luv: die dem Wind zugekehrte Seite eines Schiffes — Gegenteil von Lee

M

Missweisung:Die Abweichung der Feldlinien von rechtweisend Nord. Was durch die nicht exakte übereinstimmung zwischen Karten- und magnetischem Nordpol hervorgerufen wird. Die Missweisung hängt nur von Ort und Zeit ab und ist in den Seekarten eingetragen. Missweisender Kurs und Missweisung ergeben den rechtweisenden Kurs.

N

Navigation:Sammelbezeichnung für alles, was dazu dient, sich auf See zurechtzufinden. Dazu gehören nat?ülich vor allem Schiffsort- und Kursbestimmung. Es gibt eine Reihe von unterschiedlichen Verfahren und Methoden, z.B. die terrestrische Navigation, wenn man sich an Land- und Seezeichen orientiert. Oder die Satellitennavigation mit Hilfe des GPS, oder die astronomische Navigation mit Hilfe des Sextanten

Nock:das Ende einer Spiere.

O

Optimist:kleines Segelboot für Kinder (Opti).

P

Pantry:kleiner Raum an Bord von Flugzeugen oder Schiffen zur Aufbewahrung und zum Anrichten von Speisen.

Peilung:die Bestimmung einer Richtung bzw. eines Winkels bezüglich einer Bezugsrichtung; als Kompass-Peilung auf Kompassnord, als Seiten-Peilung auf die Mittelschiffslinie bzw. Flugzeuglängsachse bezogen. Als Kreuz-Peilung bezeichnet man die Standortbestimmung aufgrund mehrerer Peilungen (Bestimmung des Schnittpunkts der ermittelten Peilstandlinien). Eine Funk-Peilung zu Navigationszwecken z. B. bei Schiffen und Flugzeugen wird mittels Funkempfänger und richtungsempfindliche Antenne durchgeführt.

Pier:Anlegestelle für Boote und Schiffe

Pinne:Hebelarm am Steuerruder, damit wird das Ruder bedient

Plicht: Offener, vertiefter Sitzraum im Boot.

Püttings:Befestigungsschlaufen an Deck, an denen die Wanten befestigt sind

Pütz:Eimer, Wassereimer, Putzeimer

R

Reff / reef:Vorrichtung zum Verkleinern der Segelfläche

Reling: Umzäunung der Yacht. Nicht geeignet zum festhalten oder sichern mit der Sorgleine.

Rigg:gesamte Takelung eines Schiffs

Rumpfgeschwindigkeit: Die von einem Boot in Verdrängerfahrt maximal erreichbare Geschwindigkeit.

S

Saling / cross-tree; trestel-tree; spreader:Am Mast befestigte Spreizeinrichtung zwischen Mast und Wanten um den Mast zu versteifen und die Belastbarkeit zu erhöhen.

Satellitennavigation: siehe GPS, Navigation

Schäkel:U-förmiges Verbindungsglied aus Metall

Schaluppe: Küstenfahrzeug; auch für größeres Beiboot

Schoner:1.Bezeichnung für ein urspr. 2-, später 3- bis 7mastiges Segelschiff mit Gaffelsegeln. 2. Schonerjachten sind 2- oder 3 mastige Segeljachten.

Schott:wasserdichte Querwand im Schiff.

Schot:Die Leine, mit der die Segel bedient werden. Sie ist am Schothorn oder am Großbaum angeschlagen und bestimmt die seitliche Bewegung der Segel, wie dicht also die Segel zum Schiff herangezogen werden.

Seemeile/ nautical mile:in der Seefahrt und Luftfahrt international verwendete Längeneinheit: 1NM=1,852 km

Segelboote:durch Windkraft fortbewegte Boote, aus Holz, Leichtmetall, Stahl oder Glasfaserkunststoff (GFK) gebaut. Nach ihrer Takelage unterscheidet man einmastige Boote, Slups oder Kutter, anderthalbmastige Ketschs und Yawls sowie zwei- und mehrmastige Schoner. Die Sport-Segelboote werden nach nationaler., internationaler und olympischen Klassen in Bauart, Takelung und Größe unterschieden. Zur Erreichung von Höchstgeschwindigkeiten benutzt man heute Zweirumpf-Segelboote (Katamaran) und Dreirumpf-Segelboote (Trimaran)

Segelschiff:großes, durch Windkraft getriebenes Wasserfahrzeug; nach den Vorschriften des Germanischen Lloyd jedes Schiff, dessen Segelfläche größer als das 1,5fache von Länge mal Breite ist. Man unterscheidet reine Segler ohne Hilfsantrieb und Motor- oder Auxiliarsegler. Unterscheidungsmerkmale sind die Zahl der Masten (Ein- bis Siebenmaster) und die Art der Segel (Rah- oder Gaffelsegel). Vollschiffe sind immer dreimastige Segelschiffe, bei mehr Masten muss die Anzahl der Masten mitgenannt werden, die „voll getakelt“, d.h. rahgetakelt sind; Barken sind Dreimaster, deren hinterster Mast Gaffeltakelung hat. Schoner sind schrat- bzw. gaffelgetakelt

Skipper: Verantwortlicher Führer einer (Segelyacht)

Slup:1. einmastige Jacht mit Groß- u. Vorsegel. 2. Kurzbezeichnung für: Sluptakelung Takelungsart mit Groß- u. Vorsegel.

Sorgleine:Leine mit zwei bis drei Karabinern zum Sichern eines Crewmitgliedes, mittels einpicken eines Karabiners an einem festen Punkt der Yacht. Darf daher grundsätzlich nicht in die Reling eingepickt werden.

Spiere: jede Form von Rundholz mit Ausnahme des Mastes

Spinnaker:ein leichtes, großflächiges Ballonsegel, das auf Sportsegelbooten gesetzt wird, wenn sie vor dem Wind fahren

Stag:siehe Achterstag

Steuerbord:rechte Schiffsseite (in Fahrtrichtung gesehen)

T

Takelung: Art der Takelage eines Schiffes: Rah-Takelung (Anordnung der Segel quer zum Schiff), Gaffel- bzw. Schoner-Takelung (Segel in Längsrichtung)

Tide:auf und ablaufendes Wasser siehe Gezeiten

Topp:oberstes Ende eines Mastes

Tonne:Am Grund verankerter Schwimmkörper; schwimmendes Seezeichen (z.B. Heul- oder Leucht-Tonne.)

V

Verklicker:Anzeiger des scheinbaren Windes auf dem Topp

W

Wanten:starke Taue oder Drahtseile, die den Mast seitlich stützen

Wasserlinie: Linie, in der der Wasserspiegel den Schiffsrumpf berührt

Wende / to turn:ein am Wind segelndes Schiff durch entsprechendes Ruderlegen mit dem Bug durch den Wind drehen (anluven), wobei die Segel gleichzeitig auf die andere Seite genommen werden

Kommandofolge:

  Klar zur Wende? – Ist klar!
  Ree!
  Neuer Kurs: …! Holt dicht/fiert auf die Segel!

Z

Zirruswolken: hohe (über 6 km) aus Eiskristallen bestehende Wolkengattung; feine, faserliche Struktur.